Krupp Systemtechnik

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Der MIX macht`s! WIR kombinieren SERVER-Virtualisierung (dieseTechnik ist seit über einem Jahrzehnt in Rechenzentren praxisbewährt) mit DESKTOP-Virtualisierung (in DAX geführten Unternehmen bereits im Einsatz) und dem völligen WEGFALL herkömmlicher Workstation/Desktop-PC/Thin-Clients!
Zunächst erfolgt Analyse und Betrachtung der Virtualisierungsmaßnahmen und Auswirkungen in der Unternehmens- bzw. IT-Strategie.
Bei Virtualisierung mittels eines Virtual Machine Monitors (Hypervisors) werden die bereit-stehenden nativen (= real physisch verfügbaren) Ressourcen intelligent verteilt. Dies kann durch Hardware-Emulation, Hardware-Virtualisierung oder Paravirtualisierung stattfinden.
Den einzelnen Gastsystemen wird dabei jeweils ein eigener kompletter Rechner mit allen Hardware-Elementen (Prozessor, Laufwerke, Arbeitsspeicher, usw.) vorgespiegelt.
Mit Virtualisierung ist es möglich, mehrere virtuelle Maschinen mit heterogenen Betriebssystemen einerseits isoliert, andererseits jedoch nebeneinander auf der gleichen physischen Maschine auszuführen.
Jede virtuelle Maschine verfügt über einen eigenen virtuellen Hardware-Satz, wie z. B. RAM-Speicher, CPU,  NIC, usw., auf den das Betriebssystem und die Anwendungen geladen werden.
Das Betriebssystem erkennt, unabhängig von den tatsächlichen physischen Hardware-Komponenten, einen konsistenten und normalisierten Hardware-Satz.

Desktop-Virtualisierung

Nach Entwurf des Einsatzszenario der Server/Desktop-Virtualisierung, ERSETZEN wir die Workstation/Desktop-PC/Thin-Client >>  HARDWAREBINDUNG am Mitarbeiter-Arbeitsplatz, durch eine „physikalische Vermittlungseinheit“ genannt ZERO-CLIENT (Kubus B/H/T: 8x8x6cm).
Diese Vi-ZERO Kombination bündeln wir in einem TCO-reduzierendes Beratungs- und Vertriebskonzept.

Dieser ZERO-CLIENT benötigt keine CPU, kein Betriebssystem, keine lokalen Speichermedien, keinen temporären Speicher und keinen Hauptspeicher. Der Client verfügt über keine beweglichen Komponenten, erfordert keine Administration am Endgerät und stellt auch kein Sicherheitsrisiko für Unternehmen dar.
Im Kubus integriert sind Anschlusseinheiten für: Stromversorgung, Displays: DVI/VGA, USB: Tastatur, Maus, ext. Speichermedien/Laufwerke. Für die Kommunikation zw. SERVER und ZERO-Client ist ein Vermittlungsprotokoll auf Hardware-Ebene zuständig.

Der TCO (Total-Cost-of-Ownership) erstellt eine Gesamtbetriebs-Kostenrechnung für PCs und zeigt die Einsparungen einer virtuellen-Desktop-Infrastruktur mit ZERO-Clients. Dies umfasst Betrachtungen zu Produktivität, Ausfallzeiten und Energieverbrauch.
So lassen sich beispielsweise die Investitions-
- Ausgaben
- Betriebsausgaben
die Energieeinsparungen und Produktivitäts-steigerungen im Vergleich zu PCs oder Thin Clients errechnen.

Die TCO-Gesamtkosteneinsparung beträgt ca. 70 % gg. traditionellen Fat-Clients (PC/Workstation).
Mit Einsatz der Vi-ZERO Kombination unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre kontinuierlich steigenden Gesamtbetriebskosten (TCO) in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die Produktivität und die Effizienz zu steigern.
Im Weiteren stellt dies eine AKTIV-KOMPONENTE der ciC Klimaschutzmaßnahmen dar.

Beschrieben werden auch verschiedene Einsatzszenarien – je nach Lastaufkommen, Anzahl der Server, SAN oder Storage-Umgebung sowie diverser Virtualisierungsplattformen.

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