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IT Service Management

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IT Service Management

Optimiertes Störungsmanagement

beseitigt die UrsachenOptimiertes Störungsmanagement ist ein ganzheitliches Konzept, bestehend aus führenden IT-Management-Softwarelösungen und -Prozessen für den Betrieb der zentralen IT. Es adressiert Ineffizienzen und Risiken im Störungsmanagement an der Wurzel.Ein Service Desk für Anwendungsstörungen wird etabliert, der IT-Betrieb kann sich um Störungen kümmern und ist nicht mit Telefonieren beschäftigt. Störungsmeldungen aus Überwachungstools werden an ein zentrales Incident-Management geleitet: Es findet eine Zusammenführung der Störungen und eine Bewertung der Auswirkungen statt. Störungen werden nach ihrer globalen Auswirkung priorisiert, nicht alle Störungen werden als gleich wichtig behandelt. Durch die Bearbeitung von Störungen im zentralen Incident-Management-Tool erfolgt eine Dokumentation von Lösungen. Die IT ist dadurch nicht mehr von einzelnen Personen abhängig, der Service verschlechtert sich nicht mit steigender Belastung. Entlastung wird geschaffen, es sinken die betrieblichen Risiken z.B. durch Kündigung oder Krankheit von Spezialisten. Die Möglichkeit zur Erforschung der Zusammenhänge zwischen Störungen und Änderungen wird geschaffen: Die Hauptursache von Störungen, schlecht vorbereitete Änderungen, wird abgestellt. Es erfolgt eine Aufzeichnung von Störungen und eine statistische Auswertung: Somit können Fehlerquellen systematisch beseitigt werden, weil transparent wird, was vorgeht und was davon wirklich wichtig ist. Damit wird ein strategischer Ansatz zur Verbesserung der Gesamtverfügbarkeit möglich.

Optimiertes Konfigurationsmanagement
für automatisierte Änderungszyklen Der Bedarf an IT-Leistungen in den Unternehmen wächst bei stagnierenden Budgets, mit weniger Personal muss mehr erreicht werden. IT-Infrastrukturen werden immer zunehmend komplexer und es wächst die Herausforderung für IT-Organisationen, Systeme, Netzwerkkomponenten, Anwendungen und Middleware und ihre Beziehungen zueinander und zu den Geschäftsprozessen zu erfassen und zu verwalten. Gleichzeitig steigt das wirtschaftliche Risiko, das von einem Ausfall oder einer fehlerhaften Änderung eines Elements auf die lebenswichtigen IT-Systeme des Unternehmens ausgeht.

Der so geschaffene zentrale Blick auf den Lifecycle der IT-Assets erlaubt, Szenarien zu entwickeln. Möglich werden realistische Abschätzungen für Budgets und notwendige Investitionen.

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